Vordach – Größe, Form und Kosten sind nur drei Bestandteile, die in jedem Fall die Kaufentscheidung bei einem Vordach beeinflussen werden. Dennoch sind die designe-starken Veränderungen vor der eigenen Haustür es wert, sich mit diesen Thematiken zu beschäftigen. Denn Vordächer sind nicht nur schön und lassen die Eingangstür in einem neuen Glanz erstrahlen, sondern sind sie auch noch praktisch. Was mit einem Vordach von der Planung bis zu den Kosten wirklich auf einen zukommt, erfahren Interessenten daher gerne hier, um möglicherweise ein eigenes Vordach daheim begrüßen zu dürfen.
Vordächer für Haustüren sind nicht nur wegen ihres Designs zu empfehlen
In vielen idyllischen Gegenden, wo Modernität an den Häusern zu erkennen ist, sind Vordächer allgegenwärtig. Sie sorgen für einen neuen Glanz und sind gleichzeitig durch ein hohes Design auch immer wieder für neugierige Blicke der örtlichen Besucher verantwortlich. Keine Frage, das macht solch ein Vordach schon zu einem echten Hingucker für sich, aber die Vorzüge liegen ganz woanders und dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden. Denn ihre praktischen Vorteile liegen klar auf der Hand und sind in erster Linie ein Grund, sich mit dem Vordach für Haustüren zu beschäftigen und sich zu fragen, ob dieses daheim auch infrage kommt. Folgendes halten wir also fest, damit die besten Vorteile der Vordächer sofort zu erkennen sind:
- Schützt bei allen Witterungslagen
- Variable auszustatten mit praktischen LED-Leuchten und Lichtern für eine verbesserte Sichtbarkeit im Dunkeln
- Unterschiedliche Überbedachungsmaterialien für einen besseren Schutz der Privatsphäre
- Hohe Lebensdauer
- Vordächer mit L-Formen und U-Formen für einen dauerhaften Sichtschutz einsetzbar
Anhand dieser Vorteile lässt sich sofort erkennen, dass Vordächer für Haustüren sicherlich optisch genial ausschauen, aber dies nicht das Einzige ist, was sie können! Sie sind somit für alle praktischen Einsatzgebiete eine denkbar gute Anschaffung, die allerdings finanziell gut geplant sein möchte!
Vordächer an den Haustüren – mit welchen Kosten zu rechnen ist, kann variieren!
Nun haben Interessenten erkannt, wieso Vordächer für Haustüren so beliebt sind. Allerdings sind gerade die Themen rundum die Form und Größe wichtig, um die möglichen Kosten besser beurteilen zu können. Denn eines dürfte klar sein, Vordächer für Haustüren variieren ganz stark in ihren Preisklassen, was an den gewählten Materialien, Formen und Größen liegt. Es gibt durchaus preiswerte Vordächer wie ein Pultvordach, welches aus Polycarbonat-Dachplatten hergestellt wird. Doch es geht auch mit Glasdächern in L- und U-Formen deutlich teurer. Um mal genauer zu erkennen, woran sich die variablen Preis-Leistungs-Verhältnisse der Vordächer für Haustüren festmachen, hilft vielleicht folgende Checkliste.
- Gewählte Materialien des Vordachs (Holz, Glas, Edelstahl, Alu)
- Formen: Gebogene, Gewölbte, L- und U-Formen, mit Seitenwänden,
- Kosten für die Montage (Do-it-yourself ist deutlich günstiger, aber nicht immer fachgerecht)
- Eventuelle bauliche Veränderungen beachten
Vordächer für Haustüre sind nicht nur von ihrem Design abhängig, sondern preislich stark von den Variationen. Nicht nur die Farbauswahl kann den Endpreis sowie Kostenvoranschlag beeinflussen, sondern auch die gewählte Form, die Art der Montage bis hin zu den Materialien. Einen Kostenvoranschlag einzuholen kann aus diesem Anlass nicht schaden und verhilft dabei, einen besseren Vergleich zu erzielen.
Vordächer für Haustüren sollten immer im Einklang mit dem restlichen Haus sein, um daheim wirklich eine gute Figur zu machen. Sie erhöhen die Sichtbarkeit des eigenen Hauses, aber bieten gleichzeitig den notwendigen Schutz vor Wind, Regen, Sonne oder Schnee. Ihr praktischer Sinn ist somit vielschichtiger als der optische Eyecatcher-Effekt. Beginnend ab 70,- Euro für die Selbstmontage können Preise bis zu 6000,- Euro für den Profi anfallen, aber das Endergebnis kann sich sehen lassen, weiterlesen.
Wird für Vordächer eine Baugenehmigung benötigt?
Pauschal ist die Frage schwierig zu beantworten, da sie abhängig von den jeweiligen Bundesländern mit unterschiedlichen bürokratischen Hürden ist sowie abhängig von der Örtlichkeit und dem Vordach selber. Die Materialien und die Art der Montage sind häufig ein Indiz dafür, ob eine Baugenehmigung benötigt wird. Eine kleine Faustregel lautet, wie größer das Dach und die baulichen Maßnahmen, desto eher ist eine Genehmigung erforderlich. Wenn es sich um ein einfach anzuschraubendes Vordach handelt, ist wiederum in den meisten Bundesländern keine Baugenehmigung erforderlich, sondern nur eine Bauanzeige. Eine kurze Rückfrage mit dem örtlichen Amt kann allerdings nie schaden, um hier auf Nummer sicher zu gehen.
Werden für Vordächer bauliche Veränderungen am Haus erforderlich?
In den meisten Fällen ist die Montage eines Vordachs simple und erweist sich als kleinstes Hindernis. So wird ein einfaches Vordach einfach angeschraubt. Je schwerer die Materialien und die Formen sowie Größen, desto eher muss eine Stützfunktion angebracht werden. Doch bauliche Veränderungen am Haus sind dazu generell nicht notwendig. Es gibt jedoch Ausnahmen, wenn die Vordächer mit Fensterscheiben & Co verbunden werden und komplementiert werden sollen. Doch dies ist auch in Bezug auf die anfallenden Kosten größtenteils nicht erwünscht.
Wie Vordächer für Haustüren selbst montieren?
Sicherlich ist es die preiswerteste Variante, sich für ein einfaches Vordach am Haus zu entscheiden, welches mit der entsprechenden Anleitung selbst angeschraubt werden kann. Hierzu sind jedoch das passende Werkzeug und ein gewisses Know-how erforderlich. Für etwaige Schäden haften dann wiederum Sie! Kosten sparen kann also nicht das generelle Ziel bei der Montage eines Hausdachs sein, sodass hier lieber auf den Profi zurückgegriffen werden sollte. Dieser ist mit der Montage erfahren und haftet im schlimmsten Fall bei Schäden.
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