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Blitzschutz Köln

Gefahren durch Blitze

Gewitter ist eines der Wetterphänomene, vor dem sich viele Menschen fürchten. Um nicht in Gefahr zu geraten sind Schutzmechanismen wie nicht unter einem Baum zu stehen oder bei Gewitter nicht schwimmen zu gehen bestens bekannt. Doch wie kann ich mich in meinen eigenen vier Wänden sicher fühlen?

Was ist ein Gewitter?

Gewitter entstehen am Himmeln und werden meist von Blitz und Donner begleitet. Hat sich die Luft im Laufe des Gewitters elektrisch aufgeladen, so entlädt sie sich später und ein Blitz entsteht. Der Blitz sucht sich grundsätzlich einen Weg hinunter auf die Erde. Während dieses Prozesses kommt es zu einem lauten Knall, dem Donner. Gewitter entstehen häufig bei sommerlichen Temperaturen, da dort der Boden warm ist. Die warme Luft steigt von dort nach oben in den Himmel auf, wo die warme Luft auf kalte trifft und sich infolgedessen elektrische Ladung bildet. Wie bereits erwähnt entlädt sich die Luft dann infolge eines Blitzes.

Wie kann es zu einem Blitzeinschlag kommen?

Auch wenn grundsätzlich gesagt wird, dass Blitze immer an den höchsten Stellen einschlagen, sollte man sich darauf nicht unbedingt verlassen, denn Blitze folgen keinen Regeln. Schlägt ein Blitz im Haus ein, so fließen innerhalb von Sekunden riesige Mengen an Elektrizität durch das Wasser- und Stromleitungen und Armierungen, was häufig zu Bränden führt, da ein Blitz eine Temperatur von bis zu 30.000 °C erreicht. Außerdem können durch die riesige Menge an Energie und Hitze die Wände aufplatzen. Menschen, die sich dabei in der Nähe von betreffenden Leitungen aufhalten, befinden sich folglich in einer lebensgefährlichen Situation.

Wie kann ich mein Haus vor einem Blitzeinschlag schützen?

Auch wenn Blitzeinschläge in Häusern relativ selten sind und man im Haus grundsätzlich sicher ist, kann man einige Vorsichtsmaßnahmen vornehmen. Befindet man sich schon in der Situation eines Gewitters und hat ein ungutes Gefühl und möchte auf Nummer sicher gehen, so empfiehlt es sich alle Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Diese Methode darf aus Sicherheitsgründen NUR durchgeführt werden, wenn zwischen Blitz und Donner mehr als 10 Sekunden liegen.

Eine andere Vorsichtsmaßnahme, die schon vor dem Falle eines Gewitters vorgenommen werden können, ist ein Blitzableiter.

Dieser Blitzableiter sorgt, wenn fachmännisch angebracht, dafür, dass im Fall eines Blitzeinschlags, die Energie am Rand des Hauses in den Boden geleitet wird. Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass ein im Baumarkt gekaufter Blitzschutz, den man selbst verbaut hat, nicht sonderlich sicher ist. Gerade bei Themen wie dem Schutz des Hauses und seines eigenen Lebens, sollte man nicht sparen und in fachmännische Hilfe investieren, um die größtmögliche Sicherheit für das Haus zu garantieren. Möchte man also auf Nummer sicher gehen, so empfiehlt sich eine fachmännische Beratung z.B. beim Blitzschutz Köln für all diejenigen, die dort in der Ecke wohnen.

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Baumfällung

Manchmal muss ein Baum gefällt werden

Wer einen Baum auf dem Grundstück hat, der erwartet oftmals, dass dieser eine Lebenszeit dort verbleiben wird. Das ist manchmal natürlich mehr oder weniger gewollt. Es gibt allerdings Situationen, in welchen ein Baum unbedingt gefällt werden muss. Dies kann verschiedenste Gründe haben. Dies reicht von baulichen Einschränkungen bis zu Gefahrenquellen. Wann die Baumfällung allerdings konkret notwendig ist und was Sie sonst noch beachten müssen, erfahren Sie hier.

In diesen Situationen muss der Baum gefällt werden

Grundsätzlich sind Bäume etwas Schönes und sollten in einer Zeit, in der Grünflächen und Co gezielt und in Mengen entfernt werden, bewahrt werden. Allerdings ist dies nicht immer optimal. Denn es gibt schlichtweg verschiedene Situationen, in welchen ein Baum gefällt werden muss. Oft offenbart sich dies dann, wenn auf dem Grundstück gebaut werden soll. Denn die Wurzeln von alten Bäumen können dies oft verhindern. So reichen Sie womöglich in das Gebäude rein und sorgen dort für Schaden. Manchmal mindert ein Baum am Grundstück aber auch die Lebensqualität im Objekt.

Das gilt insbesondere dann, wenn dieser genau vor dem Fenster steht und somit einen Lichteinschlag verhindert.

Unter Umständen geht vom Baum aber auch eine reale Gefahr aus. Das gilt hauptsächlich dann, wenn dieser beispielsweise im Zuge von Unwettern entwurzelt wurde. Denn droht der Baum umzufallen oder zu brechen, ist dies ein Risiko für alle Anwohner. In dieser Situation ist es wichtig, dass schnell gehandelt wird. Genauso können Bäume krank werden. Haben Parasiten den Stamm befallen, gibt es oftmals kein Zurück. Hier kann sogar die Gefahr bestehen, dass die Parasiten auf andere Bäume übergehen. Schlussendlich kann es sich aber auch um eine ganz persönliche Entscheidung treffen. Haben Sie also Obstbäume am Grundstück, welche schon lange keine essbaren Früchte mehr abgeben, dann kann sich die Fällung genauso rentieren.

Wie wird der Baum gefällt?

Die Fällung eines prächtigen und großen Baumes ist oft beeindruckend. Aus diesem Grund ist es ebenso wichtig, dass der Profi arrangiert wird. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten zur Fällung. Kann der Baumstamm in voller Länge umfallen, ohne dabei Objekte und Co zu beschädigen, dann wird er direkt gefällt. Ist der Platz allerdings gering, wird die sogenannte Teilfällung durchgeführt. Bei dieser wird der Stamm in Etappen gefällt und abgetragen. Dabei entscheidet der Experte individuell, wie die Baumfällung durchgeführt werden soll.

So vermeiden Sie die Fällung

Grundsätzlich können Sie eine Fällung nicht komplett vermeiden. Wurde der Baum mit Parasiten befallen, können Sie schlichtweg wenig machen. Dennoch ist es in jedem Sinne wichtig, Bäume am Grundstück zu pflegen. Dies kann in Eigenregie getan werden, wobei Sie allerdings ein gewisses Maß an Know-how benötigen, um den Baum somit nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Weitaus einfacher ist es, wenn Sie einen Gärtner für die Baumpflege arrangieren.

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